
In der kleinen Dorfkirche in Datterode wurde am 3. Mai 2015 der vorerst letzte Gottesdienst gefeiert, bevor nun die mehrmonatigen Restauierungsarbeiten beginnen. Auch der Bund fördert die Sanierung im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms V mit 40.000 Euro.
Roth hatte sich in Berlin persönlich bei der zuständigen Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Monika Grütters, und seinen sozialdemokratischen Abgeordnetenkollegen aus dem Haushaltsausschuss für das Projekt eingesetzt. Bundesweit werden 156 ausgewählte Denkmalschutzprojekte mit Zuschüssen in Höhe von insgesamt 20 Mio. Euro gefördert.
Die Dorfkirche in Datterode zählt zu den ältesten im Werra-Meißner-Kreis. Die Fördermittel werden benötigt, um den Innenraum der Kirche mit ihren kunstvollen spätmittelalterlichen Wandmalereien fachmännisch zu restaurieren.